Die teuersten und günstigsten Stadtteile von Dresden

Laut Martin Sakraschinsgy, Vorstandsvorsitzender der factum Immobilien AG, lag der durchschnittliche Quadratmeterpreis in Loschwitz bei € 2.760 Euro und damit rund 21 Prozent über dem Preis vor einem Jahr und sogar knapp 53 Prozent über dem vor fünf Jahren. Für Weißig gibt die Analyse einen Quadratmeterpreis von € 1.199 Euro an und liegt damit rund 4 Prozent über dem Vorjahrespreis. Im Vergleich zu den letzten fünf Jahren ergibt sich ein Plus von etwa 17 Prozent.

Bei den Häusern sind die Preise ähnlich gelagert. Mit 81 Prozent war der Preisanstieg in Blasewitz in den vergangenen fünf Jahren am höchsten. Am unteren Ende der Skala liegen hier Langebrück und Schönfeld/Schullwitz, mit 37 und 59 Prozent.

Für Mieter sind Loschwitz (€ 8 pro Quadratmeter), Neustadt und Plauen (€ 7,60) die teuersten Pflaster. Hier legten die Mieten 2016 zwischen 3,0 und 7,7 Prozent zu. Seit Ende 2011 stiegen die Mietpreise in Loschwitz um 16,4 Prozent, in Neustadt um 26,7 Prozent und in Plauen um 26,0 Prozent. Am günstigsten lebt man in Schönfeld/Schullwitz (€ 6,41), Leuben (€ 6,39) und Prohlis (€ 6,02). Aber auch in Prohlis stiegen die Mieten in den letzten fünf Jahren um rund 11 Prozent an, erklärt Sakraschinsgy.

Im allgemeinen Durchschnitte liegen die Mietpreise derzeit bei etwa € 7,00. Das sind 5,4 Prozent mehr als im letzten Jahr und 21,7 Prozent mehr als vor fünf Jahren.

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